Wie niedrigschwellig unser Projekt „Licht der Hoffnung“ sein kann, beweist Anfang Oktober unser Mitglied Bernd.
Ausgestattet mit Rucksack und zwei Jute-Beuteln mitsamt den darin enthaltenen Wasserflaschen, Bananen und Müsliriegeln startet er auf eigene Faust am Frankfurter Bahnhof seine Runde.
Auf seinem Weg trifft er auf gut zwei Dutzend Obdachlose und auch vereinzelte Drogenabhängige im Bahnhofsviertel. Allesamt sind die Beschenkten sehr dankbar für die Sachen, die Bernd dabeihat, und bereits nach kurzer Zeit waren alle Sachen an den bedürftigen Mann oder die bedürftige Frau gebracht.
Wie dieses Beispiel sehr schön zeigt, muss es also nicht immer der ganz große Aufschlag sein, auch schon als Einzelkämpfer kann man mit wenig Aufwand bereits vielen Menschen, die es nötig haben, unkompliziert und schnell helfen.
Wenn auch Du Lust hast, eine solche Aktion zu unterstützen oder gar selbst zu planen und durchzuführen, melde Dich unter https://mein.bosc.de an.