Man mag glauben, dass eine Aktion im Rahmen des Projekts „Licht der Hoffnung“ einiges an Vorlaufzeit und Planungsaufwand erfordert. Dem ist mitnichten so, wie unser Mitglied Guido Anfang April mit einem Spontan-LdH unter Beweis gestellt hat.
Gemeinsam mit seinem Sohn hat er sich Sonntagnachmittag entschieden, diese Aktion zu starten. Spontan wurde Wasser heiß gemacht, Tütensuppen und Becher eingepackt und auf ging es nach Leipzig. Dort angekommen zeigte sich schnell, wie gut und sinnvoll die Idee war. Kaum 200 Meter vom geparkten Auto entfernt trafen die beiden schon auf den ersten Bedürftigen mit Hund. Diesem war mit heißer Tasse und etwas Futter für den Hund schnell eine Freude bereitet. Auch von einer Großdemonstration, welche an diesem Tag in Leipzig von statten ging, ließ sich Guido mit seinem Junior nicht stoppen und konnte daher noch einigen weiteren Bedürftigen etwas Gutes tun.
Mit dem Projekt „Licht der Hoffnung“ wollen wir genau das ausstrahlen, was der Projektname verspricht: etwas Hoffnung. Hoffnung darauf, nicht vergessen zu werden. Hoffnung darauf, dass es Menschen gibt, die sich für Schicksale interessieren.
Die Ambition ist es, dieses Licht überregional in Städten und Gemeinden, im Norden und Osten wie im Süden und Westen zum Leuchten zu bringen. Der Gedanke dieses Projektes ist, hier schnell, unbürokratisch und ohne große Abstimmung vor Ort Gutes zu tun.
Wenn auch Du Lust hast, eine solche Aktion zu unterstützen oder gar selbst zu planen und durchzuführen, melde Dich unter https://mein.bosc.de an.