Mit dem Projekt „Licht der Hoffnung“ wollen wir genau das ausstrahlen, was der Projektname verspricht: etwas Hoffnung. Hoffnung darauf, nicht vergessen zu werden. Hoffnung darauf, dass es Menschen gibt, die sich für Schicksale interessieren. Schon wenige Menschen können im Rahmen dieser Aktionen schon mit wenigen Mitteln viel bewirken.
 
Bestes – also zumindest trockenes – Herbstwetter haben unsere Mitglieder Uschj und Daniela Anfang Oktober letzten Jahres erneut dafür genutzt, das Licht der Hoffnung hinaus in die Welt zu tragen.
 
Im Rahmen ihrer regelmäßig stattfindenden Aktionen kümmern die beiden sich um Obdachlose und Bedürftige in Zürich und standen so auch Anfang Oktober wieder mit ihrem Stand, ihren kleinen Gaben sowie mit vier offenen Ohren am – bei allen Klienten – wohlbekannten Platz.
 
Besonders von der Möglichkeit, hier neben heißen Getränken und der ein oder anderen Leckerei zum dringend benötigten Energie tanken noch ein paar warme Worte abzuholen – oder auch für unser Engagement loszuwerden – wurde diesmal ein reger Gebrauch gemacht, sind es doch vor allem auch die menschlichen Kontakte und Gespräche, mit denen genau so geholfen werden kann, wie mit Lebensmitteln.
 
Wenn auch Du Lust hast eine solche Aktion zu unterstützen oder gar selbst zu planen und durchzuführen, melde Dich unter https://mein.bosc an.