Pünktlich zur Mittagsstunde trafen sich Tobias, Philipp, Andy und Kevin Ende Februar am Hannoveraner Hauptbahnhof, um ihre Runde durch die niedersächsische Landeshauptstadt zu starten.
Mit der Licht-der-Hoffnung-Standardausrüstung, also Bollerwagen, Lebens- und Hygieneartikeln, zogen die B.O.S.C.-ler los und schon nach wenigen Minuten trafen sie auf die ersten Bedürftigen. Kaffee und Dosenfisch waren wie überall sehr beliebt, so dass der Kaffeevorrat zwischendrin sogar aufgestockt wurde.
Zurück am Bahnhof traf man dann noch auf vereinzelte Bedürftige, welche vorher noch nicht dort waren. Diese freuten sich ebenfalls sehr über die Gaben. Vor allem die Schals aus dem Merchbestand des B.O.S.C. lösten an der ein oder anderen Stelle wahre Freudenausbrüche aus.
Mit dem Projekt „Licht der Hoffnung“ wollen wir genau das ausstrahlen, was der Projektname verspricht: etwas Hoffnung. Hoffnung darauf, nicht vergessen zu werden. Hoffnung darauf, dass es Menschen gibt, die sich für Schicksale interessieren.
Die Ambition ist es, dieses Licht überregional in Städten und Gemeinden, im Norden und Osten wie im Süden und Westen zum Leuchten zu bringen. Der Gedanke dieses Projektes ist, hier schnell, unbürokratisch und ohne große Abstimmung vor Ort Gutes zu tun.
Wenn auch Du Lust hast eine solche Aktion zu unterstützen oder gar selbst zu planen und durchzuführen, melde Dich unter https://mein.bosc.de an.