Ende März haben sich unsere Mitglieder Tobias und Jens erneut zum Hauptbahnhof in Hannover begeben, um bedürftige Menschen mit Nahrungsmitteln zu versorgen und auch dort das „Licht der Hoffnung“ zum Leuchten zu bringen.
 
Neben dem Proviant in Form von Kaffee und Tütensuppen hatten die B.O.S.C.-ler noch Taschentücher sowie medizinische Masken im Gepäck und standen selbstverständlich auch für Gespräche zur Verfügung.
 
Schon an der ersten Anlaufstelle trafen die Jungs auf ca. 20-30 Obdachlose, welche sehr dankbar für die mitgebrachte Verpflegung waren. Nach zwei weiteren Stationen waren dann die Vorräte auch schon aufgebraucht, dafür allerdings einige Bedürftige um eine Sorge erleichtert.
 
Auch diesmal kann die Aktion im Rahmen „Licht der Hoffnung“ in Hannover als voller Erfolg gewertet werden, weshalb weitere „Hoffnungslichter“ schon in Planung sind. Jens und Tobias überlegen auch bereits, wie sie es schaffen können, noch mehr Verpflegung zu transportieren, da ihnen bei ihrer Tour noch viele Obdachlose aufgefallen sind, welche sie nicht mehr versorgen konnten.
 
Mit dem Projekt „Licht der Hoffnung“ wollen wir genau das ausstrahlen, was der Projektname verspricht: etwas Hoffnung. Hoffnung darauf, nicht vergessen zu werden. Hoffnung darauf, dass es Menschen gibt, die sich für Schicksale interessieren.
 
In kleinen Aktionen verteilen Mitglieder des B.O.S.C. in ihren Städten Getränke und auch Tütensuppen an Obdachlose.
 
Wenn Du auch Lust hast eine solche Aktion zu unterstützen oder gar selbst zu planen und durchzuführen, melde Dich unter https://mein.bosc.de an.