Nachdem das erste Licht der Hoffnung in Offenburg ein bewegendes Erlebnis für alle Beteiligten war, wollen Nicole, Peter, Pascal, Thorsten, Nila, Nele, Angelika, Lea, Mitch, Angelika und Daggi die zweite Ausgabe nicht allzu lange auf sich warten lassen.

Sobald die vier Bollerwagen mit Kleidung, Hygienebeuteln und Nahrungsmitteln bestückt sind, geht es auch direkt los. Insbesondere die Heißgetränke und Terrinen sind an diesem Tag sehr gefragt, da die Suppenküchen wegen der Pfingstfeiertage geschlossen sind. Die Bedürftigen, die wir treffen, sind alle sehr aufgeschlossen und freuen sich, mit Leuten zu reden, die nicht aus ihrem Umfeld kommen, aber den Kontakt nicht scheuen. Einer singt uns sogar ein Onkelz-Ständchen und freut sich grenzenlos über ein BO-Shirt, das wir ihm überreichen können.

So vergehen bei dieser Aktion schnell vier Stunden, an deren Ende wir die Reste aus den Bollerwagen wieder im Auto verstauen und anschließend bei einem gemeinsamen Abendessen den Tag Revue passieren lassen.

Oft werden wir an diesem Tag von den Bedürftigen gefragt, ob wir wiederkommen. Die Antwort fällt jedes Mal knapp und eindeutig aus: Ja!

Denn wir ham‘ noch lange nicht genug!

Wenn auch Du Lust hast, eine solche Aktion zu unterstützen oder sogar selbst zu planen und durchzuführen, melde Dich unter https://mein.bosc.de an.