Mit dem Projekt „Licht der Hoffnung“ wollen wir genau das ausstrahlen, was der Projektname verspricht: etwas Hoffnung. Hoffnung darauf, nicht vergessen zu werden. Hoffnung darauf, dass es Menschen gibt, die sich für Schicksale interessieren.
Die Ambition ist es, dieses Licht überregional in Städten und Gemeinden, im Norden und Osten, wie im Süden und Westen zum Leuchten zu bringen. Der Gedanke dieses Projektes ist, hier schnell, unbürokratisch und ohne große Abstimmung vor Ort Gutes zu tun.
In Zürich beim Gassentierarzt gehört der B.O.S.C. mit seinen Mitgliedern nach diversen „Licht der Hoffnung“ – Aktionen fast schon zum Inventar. Im Januar waren Daniela und Bea vor Ort und verteilten Tütensuppen, Tee, Bananen, Kekse und Punsch. Die Delegation des B.O.S.C. wurde wie immer sehr herzlich empfangen und es ließen sich schnell einige bekannte Gesichter identifizieren. Daniela und Bea konnten viele gute Gespräche führen und den Bedürftigen ein Licht schenken. Insgesamt war der Andrang recht groß und die Aktion konnte erneut als Erfolg verbucht werden.
Wenn auch Du Lust hast eine solche Aktion zu unterstützen oder gar selbst zu planen und durchzuführen, melde Dich unter https://mein.bosc.de an.